Katja Lüke vom Deutschen Olympischen Sport Bund (Die Tatsache, dass das BDIOS und der DOSB sich in ihren Abkürzungen so ähneln, gefällt mir) rief mich sofort an um herauszubekommen, was ich eigentlich von ihr will und für wen ich das machen würde. Ich konnte nur sagen, das wisse ich auch nicht und von meinem Projekt erzählen. Sie bezweifelte, dass viele paralympische Athleten ein Interesse an inklusiven olympischen Spielen hätten. (Das sollte ich mal herausfinden, was die Hamburger Paralympics-Athleten eigentlich von meiner Idee halten.)
Dann gab sie mir ein Beispiel von einer gemeinsamen Veranstaltung der Fechter, wo Rollende und Laufende zur selben Zeit am selben Ort die Wettkämpfe bestritten, die EM in Straßburg 2014. Ich versuchte im Netz etwas darüber zu finden, FEHLANZEIGE. Die laufenden und rollenden Fechter berichteten jeweils getrennt über ihren Wettkampf, vom inklusiven Ansatz kein Wort. Interessanterweise wurde die folgende EM (so Lüke) nicht mehr so ausgerichtet…