Diese Woche scheint niemand erreichbar zu sein. Keine Reaktionen auf Kontaktanfragen. Der „Auftraggeber“, bzw. die Agentur die für „Feuer und Flamme GmbH“ die Öffentlichkeitsarbeit macht, fragt den Projektzwischenstand ab. Wo stehe ich? In der Projektskizze machte ich den Fortgang des Projektes von einem erfolgreichen Volksentscheid abhängig – nur ist das richtig? Die Frage nach den Inklusiven Olympischen Spielen ist vollkommen unabhängig vom Austragungsort Hamburg. An jedem Ort der Welt halte ich die Idee für richtig – gleichzeitig ahne ich, dass in den nächsten 5 bis 10 Jahren keine Offenheit für ihre Durchsetzung entstehen wird. Wird die Idee dadurch falscher oder wird sie zur „Vision“? Sind „Visionen“ der tröstende Begriff für undurchsetzbare Veränderungen? An welchem Punkt der Umsetzung einer Vision herrscht Zufriedenheit? Ich lüge mir in die eigene Tasche und behaupte: VON ANFANG AN!
Auf der Stelle treten
Schreibe eine Antwort